Berichte der Schülerinnen und Schüler
Am Donnerstag, 25. Mai gingen wir, 6b aus der Sonnmatt, an den Feuer- und Wassertag nach Eiken. Wir lernten etwas über Hochwasser und konnten dazu noch eine praktische Übung absolvieren. Dann war Pause und wir bekamen ein leckeres Znüni. Danach lernten wir, wie man die Feuerwehr alarmiert und konnten noch ein echtes Haus vor Wasser schützen. Der Morgen war dann schon vorbei und es gab Spaghetti mit Tomatensauce, lecker. Am Nachmittag hatten wir das Thema Feuer.
T. und M.
Wir mussten um 7.30 Uhr auf den Bus. Als wir ankamen, wurden wir in vier Gruppen eingeteilt, Gruppe Rot, Blau, Grün und Lila. Wir hatten 2 Stunden zum Thema Wasser und 2 Stunden zum Thema Feuer. Das Feuer war viel spannender als das Wasser. Wir wissen z. B. jetzt, dass das Feuer drei Elemente braucht, nach Sauerstoff, Zündtemperatur und Brennstoff.
T., M. und R.
Beim Feuer gab es einen Parcours, wenn wir mit verschwommenen Skibrillen absolvieren mussten. Danach gingen wir zu der Sprache der Feuerwehr, die mit Hupen ausgeführt wird. Anschliessend gingen wir in den Trainingsraum der Feuerwehr. Beim Feuer durften wir auf dem Übungsgelände ein kleines Feuer mit kleinen Schläuchen löschen, ebenfalls durften wir mit einem richtigen Feuerwehrschlauch an eine Wand spritzen. Beim Wasser durften wir mit Sandsäcken, Brettern und Plachen ein Haus abdichten und eine vorgetäuschte Überschwemmung machen. Wir lernten auch noch die Beaver kennen, das ist eine Abdichtungsmöglichkeit. Wir durften das Kinderlied von Burny & Floody hören, das ist sehr lustig!
G., M., A. und A.
Als wir ankamen trafen wir auf viele Schüler. Wir waren sehr überrascht, dass alle anderen so klein waren und die grössten waren. Jede Gruppe bekam einen Kommandanten. Wir zogen komisch gelbe Kleider an mit Helm und Stiefeln, die eine ganz harte Sohle hatten. Danach starteten zwei Gruppen zum Thema Wasser und zwei Gruppen zum Thema Feuer. Wir mussten so gut wie wir konnten Lichtschächte, Türen und Fenster bei einer Überschwemmung abdichten. Zum Testen hat der Gruppenkommandant Wasser auf das Übungshaus spritzen lassen und danach gezeigt, wie es wirklich geht. Nachher gab es eine Pause mit einem Riegel und etwas zum Trinken. Danach machten wir eine eher langweilige Übung. Wir mussten probieren, auf einem kleinen Bild von einem Fluss und Häusern die Häuser zu schützen.
M., S. und J.
Um 7.30 Uhr fuhren wir von Oftringen nach Eiken. Wir mussten gäggeligelbe Hosen und Jacken anziehen, dazu Gummistiefel. Uns gefiel das Feuer besser, weil es spannender war als das Wasser. Beim Feuer mussten wir durch einen Parcours mit Skibrillen, mit denen und die Sehkraft eingeschränkt wurde. Beim Feuer sahen wir auch noch, was passiert, wenn man Wasser in heisses Öl giesst. Wir durften mit einem richtigen Feuerwehrschlauch spritzen.
D., S. und D.